Allen Freunden, Sympathisanten, Feinden, Unentschlossenen und denen, die eine/r davon werden wollen:

kommt gut ins Neue Jahr und lasst uns dort Gesundheit, Zufriedenheit, Lebensfreude und Erfolg finden.

Lasst uns näherkommen und zusammenfinden in all den möglichen Lebensbereichen, die sich dazu bieten …. zum Neuentdecken, Wiederentdecken, Wiederfinden, Erkunden, Erfahren, Versuchen, Wagen, Kosten, Probieren, Rücksichtüben, Testen, Diskutieren, Begeistern, Fasziniertsein, Spasshaben, Stillsein, Lauschen, Singen, Musizieren, Tanzen …… zum Menscheln eben.

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Weihnachtsspaziergang

 

Reckenthal ist immer einen Besuch wert. Der Skulpturenweg mit seinen Wind und Wetter überlassenen Ausdrucksformen internationaler Holzbildhauer. Sie verändern sich von Jahr zu Jahr unter dem Einfluss von Wind und Wasser. Und auch sonst ist das ein hübsches Fleckchen … etwa mit artgerecht freilaufenden Landys.

Anschliessend ein Weihnachtskaffee bei Kerzenschein … so kann das weitergehen

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Berlin antwortet

https://www.facebook.com/maskoe.sk/videos/1417176418295094/

 

Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer, Respekt vor der Leistung der Retter, Helfer und Fahnder und Stolz auf die Widerstandskraft Berlins und all seiner Menschen.
Sympathie für alle, die solcher sinnlosen Gewalt mit Überzeugung und Lebensfreude entgegentreten und ein Kopfschütteln für die „angstgetriebenen politischen Vorteilszieher“ in den klassischen Volksparteien und Abscheu vor den antidemokratischen Demagogen und Volksverhetzern der AFD und ihrer Gesinnungsbrut.
„Angst essen Seele auf“ ist ein von Faßbinder geschaffenes filmisches Drama. Eine andere Welt, eine andere Zeit … und doch ähnliche, wenn nicht gar die gleichen, Mechanismen.
Das fiel mir eben ein, als ich das Statement von Rayk Anders / MASKOE sacken lies und darüber nachdachte, ob ich das teilen soll. Es ist nicht meine Sprache … in der Sache bin ich aber ganz bei ihm. Berlin, du bist toll … du hast schon viel Leid ertragen, du bist immer wieder aufgestanden und du blühst und strahlst immer wieder.

 

 

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Nee, hab ich nicht gewusst

Hamburg und Skihütte – das passte für mich bislang nicht zusammen.

Seit gestern Abend kenne ich den Süllberg, Hamburgs „Hochgebirge“. Hoch genug, um selbst einer auslaufenden AIDA noch auf’s Oberdeck zu spucken. Ein phantastischer Blick auf die Elbe und den Hamburger Hafen.
Und hier gab’s Hüttenzauber … zum 60. unseres Freundes Jörg mit einer zauberhaften „Amaryllis-Kopfstand-Dekoration“, einer beeindruckenden Küchen- und Serviceleistung von Karlheinz Hauser und seinem Team, mit wahnsinnig guter Musik und mit angenehmen Gästen. Ein wunderschöner Abend!

Und jetzt wartet Hamburg bei Tage auf uns …. und dazwischen nochmal das eine und andere Stück Arbeit.

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